Die Ursprünge der Gubana liegen im Dunkeln: Ihr Name im lokalen Dialekt lautet “gubanza”. Im Laufe der Jahre hat sich die Gubana von einer typischen Festtagsspeise und einer Delikatesse der armen Leute zu einer Süßspeise für den täglichen Verzehr gewandelt: zum Frühstück, als Zwischenmahlzeit oder zum Abschluss eines Mittag- oder Abendessens!
Mit ihren unverfälschten Zutaten, die von den Tischen der Bauern stammen, hat sie die Tische der Päpste, Herzöge und Patriarchen erreicht: eine Gubana wurde Papst Gregor XII. 1409 anlässlich seines Besuchs in Cividale del Friuli geschenkt.
Tipp: Vor dem Servieren sollte sie einige Stunden in einem geheizten Raum oder in der Nähe einer Wärmequelle aufbewahrt werden. Um sein ganzes Aroma zu genießen und seinen Geschmack zu verstärken, empfiehlt es sich, keine Zusätze zu machen, sondern ihn mit einem süßen Weißwein, vorzugsweise aus Friaul, zu kombinieren.
13,00 €
Allergene | Ei, Getreide und Derivate, Milch, Nüsse, Soja |
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